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Das Schweden Kochbuch {Buch-Rezension}

11. Juli 2013 · In: Allgemein, Buch-Rezensionen

Köttbullar

Heute gibt es noch eine Buch-Rezension von mir.
Als Teenie habe ich die Inga Lindström-Filme im ZDF am Sonntagabend geliebt!
Die Landschaften haben mich jedes Mal regelrecht verzaubert und ich habe mir dann immer vorgestellt, wie es wäre, ein eigenes kleines, rotes Holzhäuschen an einem See zu haben, Blaubeeren im Wald vor dem Haus sammeln zu können und leckeren Fisch direkt am See, frisch von der Angel zu grillen…
Nun ja, das ist natürlich die Film-Idylle… aber schön finde ich die Vorstellung noch heute!

Vor Kurzem habe ich euch ja schon die Zimtwecken – die es traditionell an Midsommar in Schweden gibt – vorgestellt. Da habt ihr vielleicht schon gemerkt, dass ich eine Vorliebe für die schwedische Küche habe.
Und drum freue ich mich auch sehr, dass ich euch heute das wundervolle Schweden Kochbuch* von Margareta Schildt Landgren vorstellen darf.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich beim Gerstenberg-Verlag bedanken, der mir dieses schöne Buch zur Rezension gestellt hat.

Buchcover Schweden Kochbuch

Das Schweden-Kochbuch ist voll mit Rezepten,unterteilt in vier Kapiteln: Winter, Frühling, Sommer und Herbst. Auf vielen Seiten findet man prächtige Farbbilder, jedoch nicht zu jedem Rezept – was auch mein einziger Kritikpunkt ist. Aber das liegt einfach daran, dass ich es bevorzuge, zu jedem Rezept auch ein Bild zu haben.
Zu jedem Kapitel gibt es einige einleitende Worte und auch traditionelle Feste, wie z.B. das Lucia-Fest und das Krebsessen im Sommer werden beschrieben. Dazu gibt es dann passende Rezepte.

Hier eine kleine Auswahl an Rezepten:

Schwedischer Garnelencocktail, Haselnussmakronen, Zimtschnecken, Graves Lachs (mit Graves-Lachs Sauce), Vollkornbrot, Zitronenschnaps, Pfefferkuchen…

Sehr schön finde ich, dass es neben traditionell-schwedischen Rezepten auch Rezepte für z.B. Holunderblütensirup oder Himbeereis gibt. Insgesamt liefert das Buch 106 feine Rezepte, für Frühstück, Mittagessen, Kaffe & Kuchen und Abendessen. Das Buch ist liebevoll und bunt gestaltet und macht gleich zu Beginn große Lust darin zu blättern.
Bei der Fülle an köstlichen Rezepten fällt die Entscheidung für ein Gericht gar nicht leicht…

Köttbullar

Und was wäre ein schwedisches Kochbuch ohne die allerseits bekannten Köttbullar?
Genau die möchte ich euch heute vorstellen.

Für 4 Portionen

Für die Köttbullar
4 EL Semmelbrösel mit 4 EL kaltem Wasser in eine Rührschüssel geben und etwa 5 Min. quellen lassen.
Eine Zwiebel abziehen und auf der Küchenreibe fein reiben (vorsichtig, es brennt ziemlich in den Augen ;-) ).
400 g gemischtes Hackfleisch mit 2 EL der geriebenen Zwiebeln zu den Semmelbröseln geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Alles zu einem glatten Fleischteig verkneten und ca. 20 Bällchen daraus formen.
Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Bällchen darin rundum anbraten.
Nun die Hitze reduzieren und in ca. 10-12 Min. fertig garen.

Für die Braune Sauce
300 ml Wasser im Wasserkocher aufkochen und in die Pfanne mit dem Bratensatz gießen und loskochen.
1 EL Rinderbrühe (Instant) hinzufügen und zum Kochen bringen.
3 EL Mehl mit etwas kaltem Wasser anrühren und langsam unter die Flüssigkeit in der Pfanne einrühren.
200 ml Sahne dazugießen und die Sauce ca. 5 Minuten köcheln lassen. Mit 2 TL Sojasauce, Salz und Pfeffer abschmecken.

Dazu serviert man Kartoffelpüree, Bratkartoffeln, Salzkartoffeln oder Pommes Frites, die man währenddessen zubereiten kann.
Typisch schwedisch wird’s mit Preiselbeeren.

Köttbullar

Fazit: Das Rezept ließ sich super umsetzen, gelingt leicht und schmeckt wirklich lecker.
Aus diesem Buch wird es sicher noch einige feine Sachen geben.
Und beim Durchblättern habe ich mir schon ein paar Rezepte notiert, die ich gerne zubereiten möchte, wenn Gäste kommen.

*Alle entsprechend gekennzeichnten Links sind Affiliatelinks

By: Nileen Marie · In: Allgemein, Buch-Rezensionen · Tagged: Braune Sauce, Gerstenbergverlag, Köttbullar, Preiselbeeren, Schweden Kochbuch, Schwedisch kochen, schwedische Küche

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kleinebackstube meint

    13. Juli 2013 um 12:33

    Danke für Deine Rezension! Ich habe dieses Buch vor einiger Zeit auf meine Wunschiste gesetzt, als ich gesehen habe, dass es bald erscheint.
    Ich bin auch ein Skandinavien-Fan (war aber noch nie dort ^^).
    Das Rezept zu den Köttbullar gefällt mir gut. Mir ist es immer wichtig, dass die Rezepte aus “normalen/üblichen” Zutaten bestehen und man nicht extra in Spezialitätengeschäften kaufen muss.
    Hast du den Eindruck, dass die Rezepte im Buch allgemein recht einfach und bodenständig gehalten sind?
    Dann wäre es genau richtig für mich ;-)
    Ich brauche übrigens auch immer Bilder zu Rezepten, finde es aber bei einigen Rezepten nicht so dramatisch, wenn diese fehlen.
    Ich habe das Astrid-Lindgren-Kochbuch zu Hause und da sind auch keine Rezeptfotos drin.

    Viele Grüße

    Lunado

    Antworten
    • Schätze aus meiner Küche meint

      13. Juli 2013 um 13:57

      Liebe Lunado,

      ja die Rezepte sind wirklich bodenständig, leicht nachzukochen (siehe Köttbullar) und man braucht keine “exotischen” Zutaten. Das finde ich super!
      Lustig, ich hab auch das Astrid-Lindgren-Kochbuch und da stört es mich auch nicht, da man sich die Gerichte als Kind schon so bildhaft vorstellen konnte, dass alle anderen Bilder nur die schönen Erinnerungen zerstören würden… so geht’s mir jedenfalls, oder?

      Liebe Grüße,
      Marie

      Antworten
      • kleinebackstube meint

        14. Juli 2013 um 9:53

        Super, dann werde ich mir das Buch bald bestellen :-)
        Ja, ich denke du hast recht. Die Rezepte im Astrid-Lindgren-Kochbuch kommen absolut mit den Vorstellungen aus(und richtig, diese möchte man nicht zerstören).
        Außerdem ist es ja auch mal ganz gut, der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen. Mir passiert es so oft, dass ich beim Backen/Kochen das Rezeptbild im Kopf habe und mich dann oft mit meinem Laienhaften Ergebnis schwer tue :-) Und das kann bei bilderlosen Rezepten nicht passieren.
        Aber trotzdem sind bei eingen Rezepten Bilder wichtig, um sich etwa vorstellen zu können, wie das Ergebnis sein soll/kann.

        Viele Grüße und einen schönen Sonntag,

        Lunado

  2. Tonia meint

    19. Juli 2013 um 20:27

    Mit dem Buch habe ich ja auch schon geliebäugelt:) Von daher freue ich mich über die Rezension. Irgendwie hat die schwedische Küche was, … ich kann es aber gar nicht richtig beschreiben.

    Antworten

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CREAMY LEMON CARBONARA 🍋🥓
Wir lieben Spagh CREAMY LEMON CARBONARA 🍋🥓
Wir lieben Spaghetti Carbonara, weil es so schnell und unkompliziert zu machen ist und einfach immer lecker schmeckt! Alles was ihr benötigt sind super frische Bio-Eier, guten Speck - ich nehme gerne Guanciale - Parmesan und natürlich Spaghetti. Und für diese Creamy Lemon Variante darf etwas Zitronenschalenabrieb von einer Bio-Zitrone nicht fehlen! 😍

Ihr habt in der Story abgestimmt und hier kommt das Rezept für meine Cream Lemon Carbonara: 

Für 4 Portionen
500 g Spaghetti
200 g Guanciale, in Würfel geschnitten
4-5 Eigelb
250 g Parmesan oder Pecorino, gerieben
1 Bio-Zitrone
Pfeffer
Salz
Nudelwasser

Zubereitung:
Spaghetti in reichlich Salzwasser al dente kochen - das Nudelwasser nicht wegschütten, denn einige EL Nudelwasser werden zum Schluss noch benötigt. 
Eine beschichtete Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen, dann Guanciale-Würfel ohne zusätzliches Fett darin auslassen, bis die Würfel leicht knusprig sind. Die Guanciale-Würfel aus der Pfanne nehmen und auf einem Küchenpapier abtropfen lassen. Falls zu viel Fett in der Pfanne übrig ist, überschüssiges Fett abgießen, jedoch 1-1,5 EL in der Pfanne zurück lassen.
In einer Schüssel die Eigelbe mit dem geriebenen Parmesan oder Pecorino, etwas Zitronenschalenabrieb (Menge nach Belieben) und Pfeffer verrühren. 
Die Nudeln in der Pfanne mit dem Guanciale-Fett schwenken, Herd ausschalten und dann die Ei-Mischung und ca. 50 ml Nudelwasser unterrühren. Guanciale unterheben, nochmal pfeffern und sofort servieren - nach Belieben mit etwas Parmesan bestreuen. 

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❶ Kommentiere unter diesem Post und verrate mir a) mit welchem der drei Produkte ich ein Rezept kreiieren soll, b) dein Lieblingsrezept mit diesem Produkt und c) mit wem du das gerne kochen/essen würdest 💬
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.
Die Verlosung läuft bis Donnerstag, 28.09.2023 um 23.59 Uhr.
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Die Teilnahme ist ab 18 Jahren aus Deutschland möglich. Instagram/Meta steht in keiner Verbindung mit diesem Gewinnspiel und ist kein Ansprechpartner für dieses Gewinnspiel.
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SCHOKOKUCHEN 🍫
Happy Birthday - Seid ihr auf SCHOKOKUCHEN 🍫
Happy Birthday - Seid ihr auf der Suche nach einem leckeren Geburtstagskuchen? 
Dann habe ich hier einen saftigen Schokoladenkuchen mit cremiger Schokoladen-Ganache für euch 😍

Für 1 Kuchen (25x35 cm)
225 g Mehl
290 g Zucker
1 Pck Vanillezucker
60 g Kakao
1,5 TL Backpulver
1 Prise Salz
150 g griechischer Joghurt
125 g Butaris Butterschmalz geschmolzen, abgekühlt
2 Eier (Größe M)
150 ml Milch
40 ml Orangensaft
100 g Zartbitterschokolade
100 g Vollmilchschokolade
200 g Schlagsahne
Zuckerstreusel und Zuckerschrift oder Schokoladenschrift zum Verzieren

Zubereitung:
Den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und eine Kuchenform mit Backpapier auslegen.
Mehl, Zucker, Vanillezucker, Kakao, Backpulver und eine Prise Salz in einer großen Schüssel mit einem Löffel verrühren. 
Griechischen Jogurt mit geschmolzenem Butaris Butterschalz, Eiern und Milch mit einem Schneebesen gut verquirlen. 
Die flüssige Zutaten-Mischung zur trockenen Mehl-Mischung geben und nur so lange rühren, bis keine Klümpchen mehr im Teig sind. Zum Schluss den Orangensaft unterrühren, dann den Teig in die vorbereitete Form geben, glattstreichen und im Ofen (Mitte) ca. 20-25 Min. backen (Stäbchenprobe). Den Kuchen vollständig abkühlen lassen. 
Für die Schokoladenganache, die Schokolade fein hacken und in eine Schüssel geben. Die Sahne in einem kleinen Topf erhitzen (nicht kochen!), dann über die Schokolade gießen und ca. 5 Min. abgedeckt stehen lassen. Anschließend mit einem Löffel gut verrühren und ca. 1 Stunde im Kühlschrank abkühlen lassen. 
Die Ganache auf dem Kuchen verteilen und nach Belieben mit Zuckerstreuseln und Schokoladenschrift „Happy Birthday“ verzieren.

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ZWIEBEL-SPECK-KUCHEN 🧅
Das perfekte Gericht, ZWIEBEL-SPECK-KUCHEN 🧅
Das perfekte Gericht, um die letzten Sommerabende ausklingen zu lassen: 
Zwiebel-Speck-Kuchen und dazu ein Glas kühler Weißwein 🥓

Für 1 Zwiebelkuchen (Springform, Durchmesser 26 cm)
750 g Zwiebeln
1 EL Butaris Butterschmalz
100 g Speckwürfel
75 g Bergkäse, gerieben
150 g Schmand
1 Ei (M)
1 Rolle Mürbeteig (Kühlregal) 
Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Zubereitung:
Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden.
Das Butaris Butterschmalz in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebelringe bei mittlerer Hitze ca. 10-15 Min. unter gelegentlichem Rühren anbraten. 
Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und eine Springform wahlweise mit Backpapier auslegen oder gut einfetten.
Die angebratenen Zwiebeln kurz abkühlen lassen, anschließend Speckwürfel, geriebenen Bergkäse, Schmand und das Ei dazugeben. Alles gut verrühren und kräftig salzen, pfeffern und mit Muskatnuss verfeinern. 
Den Mürbeteig so in die Springform drücken, dass ein ca. 3-4 cm hoher Rand an den Seiten entsteht. Den Teigboden mit der Gabel einstechen, dann die Zwiebelmischung darauf verteilen und glattstreichen. 
Den Zwiebelkuchen im Ofen ca. 30-40 Min. backen. 

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PIZZASCHNECKEN MIT SPINAT & FETA 🍕
Einfache P PIZZASCHNECKEN MIT SPINAT & FETA 🍕
Einfache Pizzaschnecken mit fertigem Pizzateig und einer leckeren Füllung aus Spinat und Feta. Das perfekte Fingerfood für die Gartenparty oder als Grill-Beilage. ☀️

Für 12 Stück
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Stück Feta (200 g)
1 Msp. Muskatnuss + 1 TL Pizzagewürz
100 g + 4 EL Bergkäse, gerieben
150 g Babyspinat
50 g Crème Fraîche
1 Rolle Pizzateig (Kühlregal) 
3 EL Butaris Butterschmalz, geschmolzen
1 Eigelb
1 EL Milch
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Den Backofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. 
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Den Feta zerbröseln und mit den Zwiebeln und dem Knoblauch in eine Schüssel geben. Muskatnuss und Pizzagewürz, Salz und Pfeffer dazugeben und alles gut vermengen. Dann den Bergkäse unterrühren.
Den Babyspinat waschen und in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren zerfallen lassen. Den Spinat gut abtropfen lassen und unter die Feta-Mischung rühren. Zum Schluss Crème Fraîche unterrühren und nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
Den Pizzateig ausrollen und mit dem geschmolzenen Butaris Butterschmalz bestreichen. Die Feta-Mischung gleichmäßig auf dem Pizzateig verteilen. Pizzateig von der langen Seite her zu einer festen Rolle aufrollen. Die Rolle in 12 Stücke schneiden. 
Jedes Stück leicht flach drücken und mit etwas Abstand zueinander auf das vorbereitete Backblech setzen. Eigelb mit der Milch verquirlen und die Pizzaschnecken damit bestreichen. Mit dem restlichen Bergkäse bestreuen und im Ofen (Mitte) ca. 20 Min. goldgelb backen. 

// werbung @butaris_butterschmalz
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SUPERFOOD-BOWL 🥣
Eine bunte Bowl mit Couscous SUPERFOOD-BOWL 🥣
Eine bunte Bowl mit Couscous und viel Gemüse ist genau richtig im Sommer. 
Ich zeige euch meine Variante mit Süßkartoffel, Avocado, Babyspinat und Granatapfelkernen. 🌱

Für 4 Bowls
280 g Couscous
½ TL Paprikapulver
½ TL Currypulver
1 TL Kräuter der Provence
440 ml kochendes Wasser
Saft von 1 Bio-Zitrone
2 mittelgroße Süßkartoffeln
1 TL Pizzagewürz oder Kräuter der Provence
Salz
Pfeffer
3 EL Butaris Butterschmalz, geschmolzen
½ Salatgurke
2 Avocados
12 Kirschtomaten
50 g Babyspinat
4 EL Granatapfelkerne
Sesam nach Belieben als Topping

Zubereitung:
Den Couscous in eine große Schüssel geben und die Gewürze dazugeben. 
Mit kochendem Wasser übergießen und quellen lassen. Dann den Zitronensaft hinzufügen und gut verrühren. 
Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. 
Die Süßkartoffeln schälen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Süßkartoffel-Würfel in eine ofenfeste Form geben, mit Pizzagewürz oder Kräuter der Provence, Salz und Pfeffer würzen und mit Butaris Butterschmalz beträufeln. Im Ofen (Mitte) ca. 25-30 min. backen. 
Die Salatgurke waschen und in Würfel schneiden. Avocados halbieren und das Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Kirschtomaten halbieren und Babyspinat waschen und gut trocken schütteln. 
Den Couscous auf vier Bowls/Schalen verteilen und mit den gebackenen Süßkartoffel-Würfeln, Gurke, Avocado, Kirschtomate und Babyspinat toppen. Zum Schluss Granatapfelkerne und Sesam darüberstreuen. 

// werbung @butaris_butterschmalz
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CHEESY STREET FRIES 🍟 Diese leckeren Pommes wer CHEESY STREET FRIES 🍟
Diese leckeren Pommes werden mit Käse überbacken und mit Tomatensalsa, Guacamole und Limetten-Schmand getoppt 🥑

Zutaten:
500 g TK-Pommes oder selbstgemachte Pommes
3 Tomaten
2 Frühlingszwiebeln
1/2 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen
100 g Schmand
1 EL Mayonnaise
1 Limette
1 Avocado
50 g geriebenen Cheddar
Salz
Pfeffer

Zubereitung:
Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Pommes nach Packungsanweisung im Ofen zubereiten.

Für die Tomatensalsa:
Tomaten waschen, vierteln, entkernen und das Fruchtfleisch würfeln. 1/2 Knoblauchzehe fein hacken, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und beides zu den Tomatenwürfeln geben. Olivenöl, Salz und Pfeffer dazugeben und alles verrühren.

Für den Limetten-Schmand:
Schmand, Mayonnaise, 1/2 gehackte Knoblauchzehe und den Saft von einer halben Limette verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für die Guacamole:
Avocado mit einer Knoblauchzehe, etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer in einem Mixer fein pürieren. Mit dem Saft von einer halben Limette abschmecken.

Fries:
Die Pommes aus dem Ofen holen und mit dem Käse bestreuen. Für 3-5 Min unter dem Backofengrill grillen, anschließend mit Tomatensalsa, Limetten-Schmand und Guacamole toppen.

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COOKIE-BARS 🥥
Ihr habt Lust auf leckere, saft COOKIE-BARS 🥥
Ihr habt Lust auf leckere, saftige Cookie-Bars mit Haferflocken, Kokos und Schokolade? Die sind super einfach zu backen und perfekt für euer Sommer-Picknick oder die nächste Gartenparty ☀️

Für 1 Blech 20x30 cm 
180 g Butaris Butterschmalz, weich
125 g brauner Zucker
100 g weißer Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei (M) + 1 Eigelb (M)
275 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
45 ml kaltes Wasser
35 g Haferflocken
35 g Kokosflocken
175 g Schokoladentropfen

Zubereitung:
Den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backpapier unter fließend kaltem Wasser zu einer kleinen Kugel zerknüllen, gut ausdrücken und eine Backform (20x30 cm) damit auslegen.
Das weiche Butaris Butterschmalz mit braunem Zucker, weißem Zucker und Vanillezucker cremig aufschlagen. Anschließend das Ei und das Eigelb unterrühren. 
Dann Mehl, Backpulver und eine Prise Salz sowie das kalte Wasser hinzufügen und unterrühren. Zum Schluss die Haferflocken, Kokosflocken und die Schokoladentropfen unterrühren. Den Teig in die vorbereitete Form geben, gleichmäßig verteilen und mit einem (befeuchteten) Löffelrücken glattstreichen. 
Im Ofen (Mitte) ca. 18-22 Minuten backen. Der Teig ist dann noch weich (!), die Ränder sind aber schon leicht goldgelb gebacken und so ist es perfekt. Das Blech aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen. Anschließend in Cookie Bars schneiden. 

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